- Schüler (BORS, BOGY, freiwillige Basis)
- Studenten
Lena Stark
Mein Schülerpraktikum bei der Volksbank Franken eG
Mein Name ist Lena Stark, ich bin 18 Jahre alt und ich besuche derzeit die Ludwig-Erhard Schule in Mosbach.
Mein Praktikum startete in der Filiale in Adelsheim, hier wurde ich herzlich begrüßt. Ich durfte den Mitarbeiterinnen am Schalter über die Schulter schauen, wodurch ich viele neue Aufgaben der Volksbank näher gebracht bekommen habe, die mir voher gar nicht so bewusst waren. Ich durfte oftmals auch selbst Aufgaben erledigen, wie beispielsweisel Geld zählen, den Geldautomaten befüllen oder Überweisungen überprüfen. In der Mittagspause wurde ich zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen wodurch mir klar wurde, dass es sich hierbei mehr um einen famliären Umgang als um einen Umgang zwischen Kollegen handelte.
Am Dienstag durfte ich dann in das Kundendialogcenter (KDC), hier können Kunden sich bei Problemen telefonisch oder per E-Mail an die Mitarbeiterinnen wenden. So kann den Kunden so schnell wie möglich geholfen werden. Mir wurde erklärt, was genau der Unterschied zwischen den Aufgaben im Service und den Aufgaben im KDC ist. Ebenfalls wurde mir gezeigt, welche besonderen Sicherheitsschritte befolgt werden müssen, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten. Anschließend durfte ich verschiedenen Mitarbeiterinnen bei eingehenden Anrufen zuhören, was sehr interessant war, da es sich immer um unterschiedliche Anliegen handelte.
Mittwochs durfte ich dann in die IT-Abteilung, den Tag dort durfte ich mit einer Auszubildenden verbringen. Mir wurde erklärt, welche Aufgaben die IT-Abteilung im Hintergrund alle erledigt und was passieren würde, wenn es diese Abteilung nicht geben würde. Anschließend bekam ich eine Führung durch die gesamte Bankstelle in welcher ich ebenfalls den Serverraum sehe durfte. Den größen Teil des Tages verbrachten wir damit, die alten Telefone, die nicht mehr benötigt werden abzubauen und diese anschließend im Serverraum zu entfernen, um dort Ordnung zu schaffen.
Den Donnerstag verbrachte ich Vormittags dann in der Filiale in Hainstadt, dort war ich erneut im Service tätig. Dadurch, dass ich zuvor schon einmal im Servicebereich dabei sein durfte, war es mir möglich, selbst Überweisungen zu schreiben oder Dokumente zu scannen. Auch das Öffnen des Tresors durfte ich versuchen, was sich als nicht so einfach herausstellte. Im Anschluss war ich nachmittags dann erneut im Kundendialogcenter. Auch wenn ich bereits in der Abteilung dabei sein durfte, wurde es immer interessanter. Da die Anrufe, die dort eingehen von mal zu mal unterschiedlich sind und man immer wieder aufs neue gespannt ist, was das Anliegen des nächsten Kunden ist und wie die Mitarbeiter dem Kunden helfen.
Meinen letzten Tag verbrachte ich im Marketing, mir wurde erklärt, welche Aufgaben genau hinter dem Begriff Marketing stecken. Es gibt einige Dinge, um die sich die Mitarbeiter-/innen hier kümmern, wie beispielsweise das Organisieren von Ausflügen und Veranstaltungen, das Kreieren von Plakaten und Flyern, das Designen und Pflegen der Website so wie der Social Media Kanäle oder das Verwalten von der Spendenseite der Volksbank. Es sind einige Dinge, die erledigt werden müssen, um dass Bestehen der Volksbank zu garantieren und das Ziel zu erreichen die Volksbank so präsent wie möglich zu machen. Anschließend dufte ich meinen eigenen Praktikumsbericht verfassen.
Ich persönlich würde mich immer wieder für ein Praktikum bei der Volksbank Franken entscheiden, da es mir viele verschiedene Einblicke ermöglicht hat, wodurch ich der Entscheidung über meine Zukunft ein Stück näher kommen konnte.