Noah Förtig

Mein Schülerpraktikum bei der Volksbank Franken eG

Noah Förtig

Mein Name ist Noah Förtig , ich bin 14 Jahre alt und besuche zur Zeit die 9. Klasse der Abt-Bessel-Realschule in Buchen.

 

Vor dem Praktikum hatte ich ein Gespräch mit Frau Müller , die mich sehr nett empfangen hat. Sie gab mir einen Einsatzplan für die Woche , in dem stand wo und bei wem ich zugeteilt bin. Zusätzlich erklärte sie mir die Regeln, die in der Bank gelten insbesondere zu den Bankgeheimnissen.

Am ersten Tag war ich in Mudau, wo mich Herr Habermann und Frau Böhle empfangen haben. Als erstes zeigte mir Frau Böhle wie es vorne am Schalter abläuft, dort durfte ich dann ein paar Überweisungen bearbeiten. Danach führte mich Herr Habermann durch die Filiale und und zeigte mir die einzelnen Räume unter anderem auch, wie es hinter einem Geldautomaten aussieht. Ich bekam sehr viele Einblicke wie es so in der Bank abläuft und ich durfte sogar das Geld im Tresor bündeln und zählen. Als letztes mussten wir noch das gesamte Geld zählen und aufschreiben.

Am zweiten Tag durfte ich nach Walldürn, wo ich sehr viel über die Marktfolge erfahren habe zum Beispiel was man machen muss, wenn Beschwerden an die Bank geschickt werden  und viele weitere Dinge. Zum Schluss war ich noch im ZV ( Zahlungsverkehr ), dort werden Rechnungen, die unleserlich oder falsch sind verbessert. 

Am nächsten Tag war ich in Buchen im KDC ( Kundendialogcenter ), dort wurden mir zuerst ein paar allgemeine Dinge erklärt, zum Beispel mit welchem Programm man dort arbeitet. Danach war ich in der Abteilung, in der alle Anrufe, die an die Volksbank gehen, hingeleitet werden. Ich durfte bei einigen Gesprächen mithören. Das fand ich sehr interessant und war auch sehr erstaunt wie viele Anrufe dort reinkommen. Es ist eigentlich nichts anderes als beim Service, bloß dass man mit den Kunden digital kommuniziert.

An dem darauffolgenden Tag war ich wieder in Buchen, vormittags war ich am Schalter im Hauptgebäude. Dort wurde mir zuerst der Tresor gezeigt und  wie die einzelnen Automaten von hinten aussehen, denn anders als in Mudau gibt es dort mehrere Automaten. Dazu wurde mir auch noch erklärt wie die jeweiligen Automaten funktionieren. Danach schaute ich nochmal zu, wie es am Schalter abläuft und was man alles können muss. Nachmittags war ich dann im IT-Bereich, dort lernte ich dann die Arbeit der Mitarbeiter kennen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Technik bzw. die technischen Geräte, den Datenschutz, die Einführung und Betreuung von neuen IT-Systemen und noch vieles mehr. Ich erledigte auch noch viele andere Dinge, z.B. richtete ich mit einem Azubi den Schreibtisch eines Mitarbeiters ein, oder ersetzte einen nicht funktionierenden Bildschirm mit einem neuen.

Am letzten Tag war ich vormittags im Marketing, bei dem auch dieser Bericht geschrieben wurde. Außerdem bekam ich die Aufgaben in diesem Bereich erklärt. Am Nachmittag erhielt ich noch allgemeine Infos zur Volksbank Franken.

Insgesamt fand ich diese Woche sehr lehrreich und es hat mir sehr gefallen. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und ich konnte viele positive Erfahrungen sammeln. Ich kann dieses Praktikum jedem empfehlen, der sich für diesen Berufsbereich interessiert.

Abschließend möchte ich mich noch bei allen Mitarbeiter*innen bedanken, die mir einen Einblick in ihren Beruf gewährt haben, die mich betreut haben und mir meine Fragen beantwortet haben.