Ruben Breitenfelder

Eine Woche vor meinem Praktikum wurde ich von Herrn Klemens Gramlich zu einem Gespräch eingeladen. Bei diesem Treffen ging es um meine Einteilung und meine Arbeitszeiten.

Am ersten Arbeitstag in Buchen, war ich Vormittags in der Kasse dort durfte ich lernen wie Geldautomaten gefüllt und geleert werden. Danach durfte ich beim Geld zählen helfen. Am Nachmittag war ich am Schalter dort lernte ich wie die Arbeit am Schalter funktioniert und Überweisungen bearbeitet und weitergeleitet werden.

Den zweiten und dritten Tag verbrachte ich bei der Volksbank Franken in Walldürn. Am ersten Tag in Walldürn war ich in der Reklamation, in der man sich um die Anliegen der Kunden und der Mitarbeiter kümmert. Nachmittags hat uns dann ein Mitarbeiter abgeholt und hat uns vorgestellt wann die Bank Volksbank Franken eG gegründet worden ist. Und am dritten  Arbeitstag war ich im ZV (Zahlungsverkehr) dort hat man die gescannten Überweisungen nochmal kontrolliert und bearbeitet.

Am Donnerstag Vormittag war ich bei einem Berater der mir erklärte was man in der Beratung macht und was die Vorteile der Mitgliedschaft sind. Dannach war ich noch am Schalter. Am Nachmittag war ich im Teamzimmer dort haben wir Termine für die Berater vorbereitet.

Am Freitag wurde ich Vormittags ins Marketing eingeteilt. Im Marketing habe ich dann diese Website gestaltet und Bildbearbeitung gemacht. Nachmittags wurde ich dann Schalter eingeteilt.

Ich kann von meiner Seite das Praktikum bei der Volksbank Franken eG sehr empfehlen, da es sehr spannend und informationsreich ist.

Ich möchte mich bei jedem herzlich bedanken, das sie mir ein Einblick in ihren Beruf gegeben haben.

Die Organisation war ebenfalls sehr gut.