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Vladislavs Stolarevskis
Mein Schülerpraktikum bei der Volksbank Franken eG
Mein Name ist Vladislavs Stolarevskis , ich bin 16 Jahre alt und besuche zur Zeit die 9. Klasse der Martin von Adelsheim Schule in Adelsheim.
An meinem ersten Praktikumstag war ich in der Volksbank Franken, in Adelsheim. Als ich gekommen bin, wurde ich freundlich begrüßt. Als erstes hat der Herr Büttner mit mir einen Rundgang gemacht und mir die Bank gezeigt. Er zeigte mir wo die Alarmknöpfe, der Tresor, das Pausenzimmer, die Schließfächer, die Büros und die Toiletten sind. Danach kam die Frau Gremminger und ich durfte mit ihr den Automaten füllen und sie zeigte mir noch wie das Arbeitsprogramm funktioniert. Als wir fertig waren, hat mir wieder der Herr Büttner etwas über die Sicherheit erzählt und wir haben zusammen die Kameras angeschaut. Nachdem wir uns die Kameras angeschaut hatten, unterhielten wir uns über Immobilien, Zinsen, Verträge und Kredite. Dann kam die Mittagspause, in der wir gegessen und über verschiedene interessante Themen geredet haben. Nach der Mittagspause habe ich mit einer weiteren Mitarbeiterin Kunden bedient. Am Ende des Arbeitstages habe ich mit der Mitarbeiterin das gesamte Geld der Bank gezählt.
An meinem zweiten Arbeitstag war ich in Walldürn, in den verschiedenen Passiv Abteilungen. Mit der einen Mitarbeiterin unterhielt ich mich über Geldanlagen, wie Aktien oder Fonds. Als wir fertig waren, war ich bei der nächsten Mitarbeiterin, die mir erklärt hat was Betreuung und Vollmacht ist und wie es funktioniert. Nachdem wir fertig waren, war ich in der Abteilung in der die Pässe und Ausweise kontrolliert wurden. Dann kam die Mittagspause. Die Mittagspause ging eine Stunde lang . Nach der Mittagspause war ich bei Herrn Herold mit dem ich dann die Überweisungen und die Schecks kontrolliert habe.
An meinem dritten Arbeitstag war ich wieder in Adelsheim, ich hab da fast das gleiche gemacht wie am Montag und es hat mir ziemlich viel Spaß gemacht.
An meinem vierten Arbeitstag war ich in Buchen, im Nebengebäude im Kundendialogcenter. Da hab ich Kopfhörer bekommen und durfte bei den Anrufen mithören und mir wurde auch alles erklärt. Dann war die Mittagspause, die heute sogar zwei Stunden ging. Nachmittags war ich dann im Hauptgebäude bei der Frau Ellwanger, in der Abteilung Marketing. Die Frau Ellwanger hat mir erklärt was man so im Marketing macht und ich habe diesen Bericht geschrieben.